Für zwölf Monate werde ich insgesamt in New York City leben und arbeiten. Kein Tag gleicht dem anderen. New York steckt voller Extremitäten, Überraschungen und Spektakel. Und das muss festgehalten werden. Gerade die kleinen Sachen, die sich täglich ereignen, verblassen nach der Zeit.
Daher gibt es hier einen Gedanken pro Tag aus Manhattans Straßen. Der Stadt, die niemals schläft. Dem Big Apple.
Ende April bin ich in New York angekommen. Die ersten zwei Monate gewöhnte ich mich ein. Ich begann mit arbeiten und zog von meiner vorüberrehenden Bleibe nach Queens. Das ist in diesem Blogbeitrag nachzulesen: Ein täglicher Gedanke aus dem Leben in New York – Teil 1.
Teil 3 deckt den Herbst – die Halloweenparade und den ersten Laubfall – ab. Im Teil 4 geht es um die weihnachtliche Deko, den bekannten Weihnachtsbaum am Rockefeller Center und den ersten Schneefall für diesen Winter.
Denke ich an Juli und August in New York zurück, denke ich an Hitze, Hitze, Hitze.
JULI – TEMPERATURANSTIEG
1. Juli 2016
Da fährt einer im Dunkeln mit dem Skateboard den Broadway in Queens entlang.
2. Juli 2016
Das Unabhängigkeitswochenende steht bevor. Viele New Yorker verlassen für drei freie Tage die Stadt für den Strand.
3. Juli 2016
Coney Island – ein (Stadt-)Strandabschnitt etwa eine U-Bahnstunde von Downtown Manhattan entfernt, an dem es an Entertainment nicht fehlt. Bei Familien ist Coney Island beliebt und die Kinder blühen bei überteuerte Fahrgeschäften, Süßkram in Übergrößen und einem Hot Dog von Nathan´s regelrecht auf.
Nathans’s Hot Dog Stand richter jedes Wochenende um den Unabhängigkeitstag einen Hot-Dog-Contest vor jubelndem Publikum aus. Gewinner ist, wer die meisten Hot Dogs in zehn Minuten verschlingen kann. Bei den Männern waren das 70 und bei den Frauen 38,5 Stück (Jahr 2016).
4. Juli 2016
Der 4. Juli – der Unabhängigkeitstag Amerika’s. Die New Yorker, die in der Stadt geblieben sind, feiern diesen Tag in Paraden, auf Konzerten oder beim BBQ an der Wasserfront. Das 30-minütiges Feuerwerksspektakel bildet den Abschluss. Ich hatte auf einer Hausparty meines Kollegen in Long Island City eine fantastische Aussicht auf den East River und Manhatten und konnte damit den Menschenansammlungen aus dem Weg gehen.
5. Juli 2016
Rückblickend hätte ich mehr Schwung an dem Wochenende rund um den Unabhängigkeitstag in Manhattan erwartet. Ich kann verstehen, warum viele New Yorker das verlängerte Wochenende nutzen, um an den Strand zu flüchten, wenn man denn ein-, zweimal den 4. Juli in Manhattan erlebt hat.
6. Juli 2016
Patriotismus wird auch nach dem Unabhängigkeitstag in New York City großgeschrieben.
7. Juli 2016
Wohl nur in Amerika bestellst du ein Bagel mit Frischkäse und bekommst Frischkäse mit Bagel.
8. Juli 2016
New York City hat Schwimmbäder. Heute habe ich eins im Astoria Park im Stadtteil Queens entdeckt.
9. Juli 2016
Habe heute den Chinatown in Manhattan besucht und asiatische Nudeln gegessen. Unter New Yorkern wird das Viertel der „Chinatown für Touristen“ genannt. Der „Chinatown für Chinesen“ befindet sich wohl am Ende der Subway 7 in Queens, habe ich mir sagen lassen.
10. Juli 2016
Wurde heute gefragt, warum es keine frittierten Oreo-Kekse in Deutschland gibt.
11. Juli 2016
Heute findet die Manhattanhenge statt. Das ist ein Phänomen, dass sich zweimal im Jahr bei Sonnenuntergang ereignet. Das Sonnenlicht fällt in einer Linie in die Avenues, die Ost-West-Straßen, ein. Das ergibt ein spektakuläres Lichtspiel. Hier ist ein Foto von der Manhattanhenge in Blickrichtung und ein Foto, wie es hinter mir aussieht.
12. Juli 2016
Ich hab immer ein unangenehmes Gefühl, wenn die Leute zu nah am Gleis stehen.
13. Juli 2016
Die Hitzewelle trifft auf New York. Und New York kann sich kaum dagegen wehren. Hitze macht mir nicht viel aus. Es ist warm in meinem Zimmer, aber ich kann es aushalten. Ventilator brauche ich die Nacht über keinen. Da werde ich nur krank.
14. Juli 2016
Die Temperaturen in meinem Zimmer nehmen zu. Die Hitze staut sich. Ich lasse den Ventilator auf niedriger Stufe laufen für ein zwei Stunden.
15. Juli 2016
Mittlerweile bläst mir der Ventilator die ganze Nacht ins Gesicht – durchgängig und auf höchster Stufe.
16. Juli 2016
Heute bin ich mit dem Zug zum Long Beach gefahren. Der Zugang zum Strand hat mich ganze 15 Dollar gekostet. Dann beginnt es zu nieseln und die Strandpolizei macht die Ansage, den Strand umgehend zu verlassen.
17. Juli 2016
Es reicht. Zusätzlich zum Ventilator lasse ich auch die Klimaanlage die Nacht über laufen – wie ein echter Amerikaner. Meinen Nasennebenhöhlen tut das nichts mehr.
18. Juli 2016
Es tropft von oben und es ist kein Regen oder Vogel. Das ist Kondenswasser der Klimaanlagen, die am Außenfenster der Gebäude angebracht sind. Das Tropfen sei wohl normal.
19. Juli 2016
Ein Kind spielt in der Subway eine App, bei der es auf verschiedene Töne treffen muss. Alle Tönen richtig aneinandergereiht ergeben ein Lied. „Jingle Bells“ schallt im ganzen Wagon…im Juli. Hab das Lied den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
20. Juli 2016
Ist das nicht Wahnsinn, dass man am Time Square unterirdisch mehrere Minuten Fußweg zurücklegen kann und immer noch an der selben Station ist?
21. Juli 2016
Bin an einem Stand, der frittiertes Speiseeis verkauft, vorbei gelaufen. Nichts gekauft, weil mein Kopf die Vorstellung nicht verarbeiten konnte.
22. Juli 2016
Happy Rooftop-Friday! Der Manhattanite liebt einen fruchtigen Cocktail an heißen Sommernächten. Über den Dächern Manhattans ist es etwas Besonderes. Ich liebe Rooftop-Bars. Und davon gibt es in New York unzählige. Die meisten Rooftop-Bars in Manhattan sind ohne Eintritt zugänglich. Für ein gutes Foto bei untergehender Sonne lohnt sich der Ausflug in de Höhe allemale.
23. Juli 2016
Wurde vom Portier des Bürogebäudes angesprochen, man könnte heute meinen, ich stammte von Kalifornien.
24. Juli 2016
Spritztour nach Montauk in den Hamptons. Die Hamptons sind ein beliebtes Wochenendausflugsziel unter den New Yorkern. Es lieg zwei bis drei Autostunden von Manhattan entfernt im Osten der Insel Long Island.
25. Juli 2016
Einen gelben Schulbus in Manhattan gesehen. Hat mich irgendwie verwundert. Es passt für mich nicht so ganz ins Stadtbild. Macht aber völlig Sinn. Die Kleinen werden später noch genug Zeit in der Subway verbringen.
26. Juli 2016
Wohnhäuser in New York haben auf jedem Stockwerk eine Müllklappe. Jedes Mal, wenn ich den Müllsack in den Schacht werfe, muss ich nochmal prüfen, ob es wirklich der Müllsack ist und nicht vielleicht den Schlüssel loslasse. Es ist so endgültig. Man hört, wie der Müllsack mehrere Etagen in die Tiefe stürzt. Im Keller angekommen wird er dann von der Müllabfuhr abgeholt.
27. Juli 2016
Ich mag die Ruhezonen in den Bibliotheken New York’s. Und da ist wirklich Stille angesagt.
28. Juli 2016
Ich fahre für einige Tage nach Boston. Die fünfstündige Fahrt im VIP-Frontplatz des Doppelstockbusses versüßt eine Südkoreanerin. Mit ihr philosophiere ich über das Leben. Unsere Ansichten sind trotz Kulturunterschied sehr ähnlich. Darüber habe ich in einem Beitrag, wie das Reisen verändert, geschrieben.
29. Juli 2016
Boston – eine der ältesten Städte Amerikas mit bedeutenden historischen Plätzen. Die Hafenfront und das Stadtviertel Beacon Hill haben einen ganz besoneren Charme.
30. Juli 2016
In Boston’s Hafen liegen unzählige kleine Inseln, die von Einheimischen als Wochenendausflugsziel gern angenommen werden. Auf der Fährüberfahrt hat man ein tolles Panorama – die Wasserfront und den Hafen inklusive. Auf den Inseln selbst kann man wandern, picknicken, entspannen, Yoga praktizieren, Rangertouren machen oder sogar schwimmen.
31. Juli 2016
Was wäre ein Besuch nach Boston ohne die Harvard University zu sehen. Der Campus war wegen Semsterferien ruhig und freundlich.
AUGUST – MONAT DES HITZEMAXIMUMS
1. August 2016
Die Südkoreanerin und ich kleben immer noch zusammen. Und zum Abschluss ihrere Reise durch Amerika lassen wir uns auf der Wiese im Bryant Park zu einem Outdoor-Film nieder. Der Bryant Park ist klein und in einfachem Stil gehalten. Morgens finden Yogakurse statt, zur Mittagspause kann man meditieren oder jonglieren und zum Abend gibt es Filmvorstellungen oder kleine Gesangseinlagen. Ich gehe unheimlich gern in den Bryant Park.
2. August 2016
Eines Tages werde ich lässig aber schnellen Schrittes aus dem Büro gehen mit meiner Handtasche im Handgelenk und ganz cool ein Taxi mit erhobener Hand herwinken. Dieses Gefühl, dass man mit einer einzigen Handbewegung nicht nur das Taxi, sondern den ganzen Verkehr inklusive Fußgängern, stoppen kann, gefällt mir.
3. August 2016
Mit dem Segelboot in den Sonnenuntergang. In zwei Stunden schippern wir um Governors Island und Liberty Island bevor wir am Battery Park anlegen.
4. August 2016
Das Time Out Magazin mit dem Titelblatt: „Does New York make you an asshole?“ erscheint. Und ein neuer Artikel „Macht New York aus dir ein Arschloch?“ ist geboren.
5. August 2016
Das Gefühl, wenn du dich über jemanden aufregst, der ein paar Mal seine Metrocard durchzieht und am Drehkreuz stecken bleibt. Ich mein, du kommst ja mit einer Geschwindigkeit an, die genau darauf berechnet ist, dass dein Vordermann zügig durchs das Drehkreuz geht und dann rempelst du automatisch an und versuchst auf die Nebenspur auszuweichen und … bleibst selbst mit der Metrokarte stecken. Manchmal klappt das mit dem Durchziehen einfach nicht!
6. August 2016
Nachts auf dem Broadway in Queens Blaulicht von Weitem gesehen und Sirene gehört. Als ich näher kam, wurde nur ein Fahrradfahrer ohne Helm angehalten.
7. August 2016
Heute erkunde ich den Central Park mit dem Fahrrad. Am Wochenende ist die Verkehrstraße innerhalb des Parks für Autos gesperrt und ein Paradies für Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer, Inlineskater und – ich sollte sie auch erwähnen – Pferdekutschen.
8. August 2016
Leute, die vor 10 Uhr Pizza verdrücken, sollte ich anfangen zu zählen.
9. August 2016
Ich muss sagen, wenn es keine gelben Taxis gäbe, wäre das Stadtbild nur halb so schön.
10. August 2016
Da steht ein Bagger auf dem Time Square.
11. August 2016
„In die Stadt gehen“ bedeutet, nach Manhattan gehen. Jetzt sag ich das auch schon unbewusst.
12. August 2016
Dieses Wochenende gehört Long Island City – siehe Titelbild dieses Beitrags. Long Island City ist ein relativ neu erschlossenes Gebiet an der Wasserfront von Queens. Mit Grünflächen, Sitz- und Liegegelegenheiten kann man entspannen und hat das Stadtbild Manhattan’s immer vor sich.
13. August 2016
Nach fast vier Monaten in New York, nehme ich endlich die kostenlose Staten Island Ferry.
14. August 2016
Laufe die Straße entlang und plötzlich erwischt mich eine kalte Front. Jemand hat die Tür zum Laden geöffnet. „Mach die Tür zu, es wird kalt hier draußen!“
15. August 2016
Hörste „Massssaaaaage“, biste in Thailand. Hörste „ice-cold water, one dollar“ biste in New York.
16. August 2016
Hochseilbahn von Roosevelt Island nach Manhattan genommen und realisiert, dass ich in den paar Minütchen Überfahrt unmöglich fotografieren und den Ausblick genießen kann. Also bin ich nochmal hin- und zurückgefahren. Die Seilbahn ist mit der Wochen- oder Monatsmetrokarte quasi unbeschränkt nutzbar.
17. August 2016
An jeder Ecke in New York wird „Bottomless Brunch“ angeboten. Was ist das denn schon wieder? Bestellte Speisen oder Getränke kann man beliebig oft wieder auffüllen lassen. Schlechte Nachricht: Das unbegrenzte Nachfüllen von alkoholischen Getränken ist in New York illegal. Gute Nachricht: Niemanden interessiert es.
18. August 2016
Ich erkläre den Touris, was in der U-Bahn Sache ist, schließlich bin ich schon ein alter Hase: „Bitte ganz zur Mitte durchtreten, damit die Leute einsteigen können.“ Geiles Gefühl, wenn sie tatsächlich auch durchrücken.
19. August 2016
Das „New York International Fringe Festival“ findet in wie jedes Jahr im August in Manhattan für zwei Wochen statt. Das ist ein Kulturfestival, an dem man u.a. Tickets für Theaterstücke, Kunstvorstellungen, Musicals, Gesang oder Zirkus erwerben kann. Ich gehe heute zu einer Komödie.
20. August 2016
Es gibt wenige Plätze in New York, an die ich bewusst ein zweites der drittes Mal wiederkehre. New York hat so viele schöne Ecken, dass ich ohne Probleme jeden Tag über die Dauer eines Jahres woanders verweilen könnte. Es gibt allerdings eine Grünfläche im Brooklyn Bridge Park, wo es mir so gut gefällt, dass ich öfters wiederkomme und an der exakt gleichen Stelle meine Decke ausbreite und sonnenbade.
21. August 2016
Was wäre wohl die Stadt ohne ihr unterirdisches Verkehrsnetz? Was sich alles in der Subways abspielt ist reif für einen separaten Beitrag. Hier geht’s zu den U-Bahn-Geschichten von New York.
22. August 2016
Ich gehe heute in ein Tattoostudio und treffe auf vier Thailänder, die den Laden betreiben. Für eine gefühlte Ewigkeit bin ich in Erinnerungen geschwelgt. Jeder der vier kommt von einer Region, die ich letztes Jahr auch bereist hatte. Und dann das Essen und die Menschen und die Traumstrände. Und plötzlich hatte ich vergessen, was ich eigentlich wollte.
23. August 2016
Bis jetzt habe ich Queens auf mein Viertel Astoria begrenzt, das sehr griechisch angehaucht ist. Heute bin ich mal länger in der Subway sitzen geblieben. Ich steige in Jackson Heights aus und denke, ich bin in Puerto Rico – ein sehr heiteres zentralamerikanisches Flair.
24. August 2016
Ich habe den kleinsten Strand in Manhattan gefunden. Zählt das überhaupt als Strand?
25. August 2016
Heute morgen um 9 Uhr am Time Square gewesen um im Hershey’s Chocolate World ein Geschenk zu kaufen. Was machen all die Leute um diese Uhrzeit schon am Time Square? Nun fällt mir wieder ein, warum ein echter Manhattanite Time Square vermeidet.
26. August 2016
Nach der Arbeit den Rucksack gepackt und ab zum Flughafen. Destination: Chicago.
27. August 2016
Habe heute das erste mal ein Drive In Movie Theatre besucht. Das ist ein Kino im Freien, in dem der Film auf eine große Leinwand projiziert wird. Den Film verfolgt man bequem vom Autositz des Parkplatzes.
28. August 2016
Diese Bohne im Millenium Park ist wohl eine der meist fotografierten Sehenswürdigkeiten in Chicago.
29. August 2016
Diese Citybikes sind einfach klasse. Ich habe immer angenommen, die seien unbequem. In New York werden die Fahrräder sehr gut angenommen. Ich probiere es heute in Chicago aus radle den Radweg am Michigansee entlang.
30. August 2016
Es scheint sich abzukühlen. Heute regnet es in Strömen und es ist ein Horror, den Fußgängerweg mit Schirm zu betreten. Mir kommt heute ein Mann ohne Schirm und eingezogenem Kopf entgegen gesprungen, der sich unübersehbar über das Schirm-Rendezvous ärgert und das F-Wort benutzte.
31. August 2016
Geht’s noch? Da schläft ein junger Mann in der Subway, wacht auf und macht von seinem schlafenden Nebenmann ohne Scham ein Foto. Er kennt ihn noch nicht einmal und hatte doch gerade selbst noch die Augen zu.
Hi liebe Stefanie, ich finde die Idee toll, jeden Tag einen Gedanken niederzuschreiben! Sehr interessant, da lernt man gleich mit! 🙂 Alles Liebe, Fari
Hallo Fari,
das freut mich sehr zu hören.
Ich kann mich nur wiederholen, in NYC gleicht kein Tag dem anderen, obwohl ich schon eine gewissen Arbeits- und Alltagsroutine habe. Alles was zwischendrin passiert, ist einfach wert, festzuhalten.
Viele Grüße aus der Stadt, die niemals schläft,
Stefanie
Toll, Deine Kurzberichte aus New York City! Das bringt Erinnerungen zurück! Die extreme Sommerhitze von New York kenne ich auch, frittierte Oreo-Kekse allerdings nicht. Wieder mal was Neues! Herzliche Grüße, Monika
Hallo Monika,
freut mich, dass ich ein Stückchen New York zu dir holen konnte.
Fried Oreos sind auf New York’s Fressmeilen der Hit, für mich allerdings etwas zu viel des Guten. Ich ziehe sie dann doch lieber nackt wie sie aus der Kekspackung kommen, vor.
Beste Grüße,
Stefanie